Passquartett Schweiz

CHF 19.00

Das Passquartett besteht aus 32 Schweizer Pässen und richtet sich primär an radsportbegeisterte Pässefahrer.

das grosse Alpenbrevet für den Spiel- und Stammtisch“ – Dominik Thali (velofahrer.ch)

Passquartett is a way to experience the simple pleasure of playing games with friends“ – Alain Rumpf (aswisswithapulse.com)

Vorrätig

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Beschreibung

Informationen

Das Passquartett besteht aus 34 Karten (32 Spielkarten, 2 Infokarten) mit erstklassigen Fotografien der jeweiligen Pässe.

Verpackt in einer Kartonbox, Karten aus Quartettkarton 300 g/m2, beidseitig lackiert, 59 mm x 92 mm.

Woher stammen die Daten?

Die Höhenangaben der Pässe entsprechen denjenigen auf den Passschildern. Die Distanz und Höhendifferenz wurde mittels Zeichnung von Routen auf Schweiz Mobil Plus ermittelt (Distanz auf eine Nachkommastelle gerundet) und gestützt auf diese Daten die Durchschnittssteigung berechnet. Ausnahmen bilden die Anfahrten über Italien, welche mit dem Online-Tool von search.ch ermittelt wurden. Die .gpx-Dateien der gezeichneten Routen wurden sodann für die Berechnung der maximalen Steigung genutzt, wobei eine Glättung der Werte erfolgte und auf ganze Zahlen gerundet wurde. Die Werte sind daher eher konservativ, verhindern aber „Ausreisser“ der Maximalangaben und tragen so zu einem ausgeglicheneren Spiel bei. Die .gpx-Dateien können Interessierte hier herunterladen (ausgenommen Anfahrten über Italien, welche nicht enthalten sind oder nur bis zur Grenze führen). Die Startpunkte wurden so gewählt, dass sie die gängigsten Anfahrten mit dem Velo erfassen. Die Daten für die Wintersperre stammen grösstenteils von alpen-paesse.ch.

Wieso wurde nicht die Daten von Wikipedia, Strava, Quäldich oder Salite genommen?

Wikipedia verwendet oft die Höhe des Ausgangsortes sowie des Endortes für die Berechnung der Höhendifferenz, ohne dabei allfällige negative Höhenmeter einzubeziehen. Quäldich und Strava verwenden Daten von selbst aufgezeichneten Touren, welche nur so genau wie die jeweilige Aufzeichnung sind. Die Datenherkunft bei Salite ist uns nicht bekannt.

Woher stammen die Fotografien?

Die Mehrheit der Fotografien stammen von Berthold Steinhilber, eine Vielzahl zudem von Alain Rumpf. Die übrigen Fotos wurden freundlicherweise von Individualpersonen zur Verfügung gestellt. Im Quartett findet sich eine detaillierte Legende.

Wie wurden die Pässe ausgewählt?

Unter den Pässen finden sich alle namhaften Schweizer Pässe. Diese wurden in der Weise ergänzt, dass eine sinnvolle Kategoriebildung möglich war sowie einige Schmuckstücke für Velofahrer auch enthalten sind.

Wie wurden die Kategorien gebildet?

Bei der Kategoriebildung wurde versucht, die wichtigsten Schweizer Alpenpässe sinnvoll zu gruppieren. Dabei wurde grösstenteils auf die international vereinheitlichte orographische Einteilung der Alpen (IVOEA) oder auf eine Klassifizierung nach Region abgestellt. Zum Teil wurde dabei die Terminologie etwas ausgedehnt (z.B. durch Zugehörigkeit des „Gurnigel“ zur Region „Berner Oberland“) oder durch Ausweichen auf die Einteilung der Alpen gemäss dem Schweizer Alpen-Club (SAC) (z.B. bei den „Waadtländer Alpen“). Die Dadurch entstehenden Grenzfälle und Pauschalisierungen (v.a. bei der Kategorie „Berner Oberland“) waren unvermeidlich. Jedoch sollte auch die klassische Spielweise eines Quartetts ermöglicht werden, wodurch Kategorien unumgänglich waren. Die Einteilung in Ost und West bei der Kategorie Rhätische Alpen und Lepontinische Alpen erfolgte nicht gestützt auf die IVOEA oder auf die Einteilung gemäss SAC, sondern anhand einer eigenen Grenzziehung und anschliessenden Zuweisung in „Westen“ der links davon liegenden Pässe sowie in „Osten“ der rechts davon liegenden.

Wieso ist beim Sanetschpass auf der Seite von Gsteig (BE) keine Distanz, Höhenmeter und Steigung angegeben? Und wieso ist der Sanetschpass nicht der Kategorie „Walliser Alpen“ zugeordnet?

Die „Anfahrt“ von Gsteig (BE) ist lediglich ein Saumpfad, weshalb keine Angaben gemacht wurden. Der Sanetschpass befindet sich zwar im Kanton Wallis, ist aber der Gebirgsgruppe der Waadtländer Alpen zuzuordnen, weshalb er nicht der Kategorie „Walliser Alpen“ zugewiesen wurde.

Was ist „Cantoniera IV“ beim Umbrail, und wieso hat er keine maximale Steigung?

„Cantoniera IV“ steht für das vierte Mauthäuschen der Stelvio-Strasse. Die maximale Steigungsangabe würde anhand der geglätteten .gpx Datei aufgrund der kurzen Länge zu niedrige Werte ergeben.

Zusätzliche Informationen

Gewicht 0.07 kg

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